Bad Berleburg. Freudig zur Schaufel griffen jetzt die Verantwortlichen der Klinik Wittgenstein (Ev. Johanneswerk) symbolisch, als der Bagger des Generalunternehmers anrollte, um die Baugrube zum Erweiterungsbau an das Haus EF auszuheben. Damit geht es in der Umsetzung der akutpsychiatrischen Pflichtversorgung in der Klinik Wittgenstein einen Schritt voran. Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie wird um einen Anbau erweitert, um zukünftig Menschen mit psychischen Erkrankungen auch in akuten Krisen notfallmäßig behandeln zu können. „Die Umsetzung der Pflichtversorgung von akuten Patientinnen und Patienten soll mit einem modernen, offenen Behandlungskonzept verwirklicht werden“ so Dr. med. Julia Maria Nonn, Chefärztin der Abteilung. „Hierzu sind neben den umfangreichen Umbaumaßnahmen auch bereits diverse Schulungen und Fortbildungen der Mitarbeitenden erfolgt“. Die Dauer der Umbaumaßnahmen werden voraussichtlich etwa 12 Monate betragen.

Bildunterschrift: Griffen gern symbolisch zur Schaufel: v. l. Hubert Saßmannshausen (Leiter Haustechnik), Dr. med. Christian Holzapfel (hinten, Ärztlicher Direktor), Dr. med. Julia Maria Nonn (Chefärztin Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie) , Lala Muradova (ImmoService), Ludger Greulich (Geschäftsleiter Klinik Wittgenstein), Udo Dickel (Bauleiter Fa. Berge-Bau), Stefan Schneider (Pflegedienstleiter), Ekkehard Hof (Geschäftsführer Fa. Berge-Bau).

(Foto: privat | Stand: 25.03.2024, 12:00 Uhr)