Wittgensteiner Bäcker stellen Qualität unter Beweis
Bäckerinnung zeichnet Handwerksbetriebe aus Olpe, Siegerland und Wittgenstein aus
![]() |
Kreisgebiet/Olpe. (ch) Brot ist in unserer Region von jeher wichtig – ein Handwerksprodukt, dass man schätzt und auch von Kreis zu Kreis verschieden gebacken und genossen wird. Doch wie gut ist das heimische Brot? Dieser Frage geht einmal im Jahr die Brotprüfung der Bäckerinnung nach.
Von 12 ausgezeichneten Bäckern des gesamten Innungsbezirks konnten sich gleich drei Wittgensteiner Bäckereien über sehr gute und gute Auszeichnungen bei der Brotprüfung freuen. „Wittgenstein ist stark vertreten“, lobte dann auch Innungsobermeister Georg Sangermann. Er lobte die Qualität der eingereichten Produkte. „Goldmedaillen gibt es übrigens auch auch“, so Georg Sangermann, der erläuterte: „Wer dreimal hintereinander für ein Brot ein „sehr gut“ erreicht, erhält eine solche Medaille.“
Für die Handwerkskammer Südwestfalen überreichte der Assessor der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd, Stefan Simon, die Auszeichnungen im Haus der Siegerländer Wirtschaft.
Neben erfolgreichen Kollegen aus Olpe und dem Siegerland waren es aus Wittgenstein die Bäckerei Schwan, die Bäckerei Müller und die Klinkert`s Landbäckerei, die überzeugen konnten.
Marco Frank konnte sich über dreimal „sehr gut“ freuen. Diese Bewertung erhielten das Dunkle Malzbrot, das Heidebrot und „Königs Kugel“. Die Sonnenkruste und das Bierbrot wurden für „gut“ befunden. Eine Goldmedaille erhielt Marco Schwan für das Heidebrot.
Otto Klinkert reiste aus Raumland an. Er konnte ein „sehr gut“ für das Krustenbrot mit nach Raumland nehmen. Mit „gut“ bewertet wurden das Chia Haferbrot, Großer Markthäuser, Wittgensteiner, Schieferkruste und Bonifatius Leebche.
Für die Bäckerei Müller aus Feudingen war Friedrich-Wilhelm Müller vor Ort. Ein „sehr gut“ erlangte er für das Wittgensteiner Schwarzbrot, Beutelbrot und Heidebrot. Mit „gut“ wurden das Quarkbrot und das Katenbrot bewertet.
Insgesamt nahmen 12 Bäckerbetriebe teil, die 71 Proben einreichten. Mit einer Quote von 56,34 % schnitten die meisten Brote mit „sehr gut“ ab.
Von 12 ausgezeichneten Bäckern des gesamten Innungsbezirks konnten sich gleich drei Wittgensteiner Bäckereien über sehr gute und gute Auszeichnungen bei der Brotprüfung freuen. „Wittgenstein ist stark vertreten“, lobte dann auch Innungsobermeister Georg Sangermann. Er lobte die Qualität der eingereichten Produkte. „Goldmedaillen gibt es übrigens auch auch“, so Georg Sangermann, der erläuterte: „Wer dreimal hintereinander für ein Brot ein „sehr gut“ erreicht, erhält eine solche Medaille.“
Für die Handwerkskammer Südwestfalen überreichte der Assessor der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd, Stefan Simon, die Auszeichnungen im Haus der Siegerländer Wirtschaft.
Neben erfolgreichen Kollegen aus Olpe und dem Siegerland waren es aus Wittgenstein die Bäckerei Schwan, die Bäckerei Müller und die Klinkert`s Landbäckerei, die überzeugen konnten.
Marco Frank konnte sich über dreimal „sehr gut“ freuen. Diese Bewertung erhielten das Dunkle Malzbrot, das Heidebrot und „Königs Kugel“. Die Sonnenkruste und das Bierbrot wurden für „gut“ befunden. Eine Goldmedaille erhielt Marco Schwan für das Heidebrot.
Otto Klinkert reiste aus Raumland an. Er konnte ein „sehr gut“ für das Krustenbrot mit nach Raumland nehmen. Mit „gut“ bewertet wurden das Chia Haferbrot, Großer Markthäuser, Wittgensteiner, Schieferkruste und Bonifatius Leebche.
Für die Bäckerei Müller aus Feudingen war Friedrich-Wilhelm Müller vor Ort. Ein „sehr gut“ erlangte er für das Wittgensteiner Schwarzbrot, Beutelbrot und Heidebrot. Mit „gut“ wurden das Quarkbrot und das Katenbrot bewertet.
Insgesamt nahmen 12 Bäckerbetriebe teil, die 71 Proben einreichten. Mit einer Quote von 56,34 % schnitten die meisten Brote mit „sehr gut“ ab.
(Foto: C. Völkel)
(Stand: 8:23 Uhr 03.07.2020)
