Wegweiser für die berufliche Zukunft
Bad Berleburg. (ch) Welche attraktive Berufe in Wittgenstein ausgeübt werden können, wurde am Samstag bei der zweiten Wittgensteiner Ausbildungsmesse deutlich. Zahlreiche Betriebe und Institutionen aus Wittgenstein, dem benachbarten Siegerland und Hinterland informierten im Berufskolleg Wittgenstein über ihre Betriebe und die damit verbundenen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Bereits Punkt 9.30 Uhr warteten zahlreiche interessierte Schülerinnen und Schüler, nicht wenige in Begleitung ihrer Eltern und Freunde, auf Einlass. Denn ein derart geballtes Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten gab es zuvor nicht in Wittgenstein. so fand im Altkreis die Ausbildungsmesse das zweite Mal statt. Zur Premiere im Vorjahr konnte noch die Turnhalle genutzt werden. Diese war aber aufgrund baulicher Maßnahmen gesperrt, so dass die Berufsbildungsmesse auch auf Klassenräume in verschiedenen Stockwerken und Gebäudeteilen ausweichen musste. So dauerte es etwas, bis bei manchen Firmen die ersten Schülerinnen und Schüler eintrafen. Doch wer seinen Weg gefunden hatte, konnte sich zum einen umfassend aus erster Hand über die entsprechende Firma informieren.
Zum anderen knüpften hunderte Schülerinnen und Schüler aus den weiterführenden Wittgensteiner Schulen erste Kontakte zu ihren potentiellen künftigen Arbeitgebern. Dabei informierten natürlich viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Möglichkeiten, die eine Ausbildung im jeweiligen Betrieb bietet.
Viele Firmen machten mit spannender Technik oder Präsentationen ihres Handwerks auf sich aufmerksam.
Hier wurde eine 3D-Brille in Aktion gezeigt, dort die Metallschnecke präsentiert, die Granulat in die Formpresse der Wittgensteiner Industrie befördert. Andernorts konnten sich die jungen Besucher an der Konstruktion eines Herzens aus Metall versuchen, den Dachdeckerhammer schwingen oder auch mittels Dreisatz einen Pin-Code erraten.
Schon die erste Wittgensteiner Ausbildungsmesse im vergangenen Jahr hatte gezeigt, wie wichtig den regionalen Unternehmen das lokale Angebot sei. Das Engagement des Berufskollegs war entsprechend groß – Catering und Infrastruktur werden von den Lehrern und Schülern in Eigenregie organisiert.
Geboten wurde übrigens ein breites Spektrum: Vom Bau über medizinische Berufe bis hin zu Ausbildungsalternativen in den Bereichen Metall, Büro, Logistik, Körperpflege und Gastronomie- am Freitag und Samstag wurden über 40 unterschiedliche Berufe vorgestellt. „Das Wittgensteiner Land bietet jungen Menschen hervorragende berufliche Perspektiven. Um diese umfassend darzustellen, sind neben Industrie und Handel unter anderem auch das Handwerk, der Verband für Garten- und Landschaftsbau, Steuerberater, Rechtsanwälte, die Landwirtschaftskammer und Hochschulen vertreten“, betont IHK-Geschäftsführer Klaus Gräbener.
Bereits am Freitag hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, drei Berufsfelder näher kennenzulernen. Dazu standen im Berufskolleg Wittgenstein über 50 geschulte Ausbildungsbotschafter heimischer Unternehmen bereit, die den Schülern auf Augenhöhe ihren Ausbildungsberuf nahe bringen.
Bereits Punkt 9.30 Uhr warteten zahlreiche interessierte Schülerinnen und Schüler, nicht wenige in Begleitung ihrer Eltern und Freunde, auf Einlass. Denn ein derart geballtes Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten gab es zuvor nicht in Wittgenstein. so fand im Altkreis die Ausbildungsmesse das zweite Mal statt. Zur Premiere im Vorjahr konnte noch die Turnhalle genutzt werden. Diese war aber aufgrund baulicher Maßnahmen gesperrt, so dass die Berufsbildungsmesse auch auf Klassenräume in verschiedenen Stockwerken und Gebäudeteilen ausweichen musste. So dauerte es etwas, bis bei manchen Firmen die ersten Schülerinnen und Schüler eintrafen. Doch wer seinen Weg gefunden hatte, konnte sich zum einen umfassend aus erster Hand über die entsprechende Firma informieren.
Zum anderen knüpften hunderte Schülerinnen und Schüler aus den weiterführenden Wittgensteiner Schulen erste Kontakte zu ihren potentiellen künftigen Arbeitgebern. Dabei informierten natürlich viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Möglichkeiten, die eine Ausbildung im jeweiligen Betrieb bietet.
Viele Firmen machten mit spannender Technik oder Präsentationen ihres Handwerks auf sich aufmerksam.
Hier wurde eine 3D-Brille in Aktion gezeigt, dort die Metallschnecke präsentiert, die Granulat in die Formpresse der Wittgensteiner Industrie befördert. Andernorts konnten sich die jungen Besucher an der Konstruktion eines Herzens aus Metall versuchen, den Dachdeckerhammer schwingen oder auch mittels Dreisatz einen Pin-Code erraten.
Schon die erste Wittgensteiner Ausbildungsmesse im vergangenen Jahr hatte gezeigt, wie wichtig den regionalen Unternehmen das lokale Angebot sei. Das Engagement des Berufskollegs war entsprechend groß – Catering und Infrastruktur werden von den Lehrern und Schülern in Eigenregie organisiert.
Geboten wurde übrigens ein breites Spektrum: Vom Bau über medizinische Berufe bis hin zu Ausbildungsalternativen in den Bereichen Metall, Büro, Logistik, Körperpflege und Gastronomie- am Freitag und Samstag wurden über 40 unterschiedliche Berufe vorgestellt. „Das Wittgensteiner Land bietet jungen Menschen hervorragende berufliche Perspektiven. Um diese umfassend darzustellen, sind neben Industrie und Handel unter anderem auch das Handwerk, der Verband für Garten- und Landschaftsbau, Steuerberater, Rechtsanwälte, die Landwirtschaftskammer und Hochschulen vertreten“, betont IHK-Geschäftsführer Klaus Gräbener.
Bereits am Freitag hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, drei Berufsfelder näher kennenzulernen. Dazu standen im Berufskolleg Wittgenstein über 50 geschulte Ausbildungsbotschafter heimischer Unternehmen bereit, die den Schülern auf Augenhöhe ihren Ausbildungsberuf nahe bringen.



(Fotos: C. Völkel) (Stand: 11 Uhr, 20.02.2019)
