St. Martin war diesmal zu Fuß unterwegs
Bad Berleburg. (mf) Ein St.- Martinszug ohne den heiligen Mann und sein edles Ross als Hauptdarsteller! Ist das überhaupt möglich?
Aber sicher doch, wenn man wie die Veranstalter des mittlerweile 39. Berleburger Sankt Martinszuges, konkret also der Jugendförderverein Bad Berleburg und die Stadtjugendpflege, einen äußerst flexiblen Ersatz in Person von Sandra Janson auf‘s Parkett schicken kann.
Den Umzug am Ende gar komplett abzusagen war für keinen eine Option und so zog sich Sandra Janson kurzerhand das Kostüm des St. Martin über, verzichtete auf das Pferd und führte den Umzug durch die Stadt eben zu Fuß an.
Treffpunkt der unzähligen, allerdings mit auffallend wenig Laternen ausgestatteten Kindern, war in diesem Jahr der Schulhof des Johannes-Althusius-Gymnasiums. Von hier aus ging es musikalisch von den Blechbläsern der Musikschule und des Gymnasiums selbst, zunächst auf die Poststraße, an der Sparkasse vorbei, Unterm Hain bis in die Graf-Casimir-Straße. Hier legte der Zug eine musikalische Pause ein, ehe es nach rund zehn Minuten weiter durch den Herrengarten zurück auf den Schulhof des JAG ging, wo die Gitarren-Schüler der Musikschule schon auf die Kinder und ihre Eltern und Großeltern warteten.
Auf dem Schulhof selbst erzählte „St. Sandra“ dann die Geschichte des heiligen Mannes, der seinen Mantel mit dem Bettler teilte und nahm gekonnt die Teilung des Mantels vor.
Natürlich stand insbesondere die Verteilung der Stutenmänner bei den kleinen Festzugteilnehmern im Mittelpunkt des Interesses.
Der Förderverein der Burgfeldschule zeichnete mit Würstchen, Kinderpunsch, Glühwein und alkoholfreien Kaltgetränken für das leibliche Wohl der Festzugteilnehmer verantwortlich.
Das letztlich St. Martin und Co. nicht in der erwarteten Besetzung anwesend waren, fiel dank Sandra Janson mal eher nicht ins Gewicht. Toller Einsatz für die unzähligen Kinder, die sich Jahr für Jahr auf ihren St. Martinszug in Berleburg freuen.
Aber sicher doch, wenn man wie die Veranstalter des mittlerweile 39. Berleburger Sankt Martinszuges, konkret also der Jugendförderverein Bad Berleburg und die Stadtjugendpflege, einen äußerst flexiblen Ersatz in Person von Sandra Janson auf‘s Parkett schicken kann.
Den Umzug am Ende gar komplett abzusagen war für keinen eine Option und so zog sich Sandra Janson kurzerhand das Kostüm des St. Martin über, verzichtete auf das Pferd und führte den Umzug durch die Stadt eben zu Fuß an.
Treffpunkt der unzähligen, allerdings mit auffallend wenig Laternen ausgestatteten Kindern, war in diesem Jahr der Schulhof des Johannes-Althusius-Gymnasiums. Von hier aus ging es musikalisch von den Blechbläsern der Musikschule und des Gymnasiums selbst, zunächst auf die Poststraße, an der Sparkasse vorbei, Unterm Hain bis in die Graf-Casimir-Straße. Hier legte der Zug eine musikalische Pause ein, ehe es nach rund zehn Minuten weiter durch den Herrengarten zurück auf den Schulhof des JAG ging, wo die Gitarren-Schüler der Musikschule schon auf die Kinder und ihre Eltern und Großeltern warteten.
Auf dem Schulhof selbst erzählte „St. Sandra“ dann die Geschichte des heiligen Mannes, der seinen Mantel mit dem Bettler teilte und nahm gekonnt die Teilung des Mantels vor.
Natürlich stand insbesondere die Verteilung der Stutenmänner bei den kleinen Festzugteilnehmern im Mittelpunkt des Interesses.
Der Förderverein der Burgfeldschule zeichnete mit Würstchen, Kinderpunsch, Glühwein und alkoholfreien Kaltgetränken für das leibliche Wohl der Festzugteilnehmer verantwortlich.
Das letztlich St. Martin und Co. nicht in der erwarteten Besetzung anwesend waren, fiel dank Sandra Janson mal eher nicht ins Gewicht. Toller Einsatz für die unzähligen Kinder, die sich Jahr für Jahr auf ihren St. Martinszug in Berleburg freuen.
(Foto: M. Fettig) (Stand: 15 Uhr, 09.11.2018)
