„Servus Peter“ begeisterte im Bürgerhaus
Bad Berleburg. (mf) „Grandios!“, „Phantastisch!“, „Einfach nur toll!“ - Die Meinungen der Besucher nach dem Musical „Servus Peter“ zeugten von absoluter Begeisterung.
Und das völlig zurecht, entführte das Ensemble um Hauptdarsteller, Sänger, Regisseur und Autor Peter Grimberg die Besucher im ausverkauften großen Saal des Bürgerhauses doch gekonnt in die heile Welt der 1950er und 60er Jahre. Geschickt hatte Peter Grimberg das in erster Linie als Hommage an Peter Alexander ausgerichtete „Heile-Welt-Musical“ gekonnt mit Evergreens aus jener Zeit angereichert und so einen Mix zusammengestellt, der es an keinem deutschsprachigen Star dieser Zeit fehlen ließ.
Geknüpft war die Handlung locker an die bekannte Operette „Im Weißen Rössl“ von Ralph Benatzky und so brillierte Peter Grimberg als Oberkellner Peter, der unsterblich in seine Chefin, die Wirtin Mariandl verliebt ist. Die wiederum hat eher ein Auge auf Stammgast Dr. Schiefer geworfen, der wiederum unverkennbar Gefallen an Marina gefunden hat, die mit ihrem Bruder Sigismund aus Berlin an den Wolfgangsee angereist war.
Für Irrungen und Wirrungen war also ausreichend gesorgt und dieses „hormonelle Menü“ wurde mit unzähligen Evergreens gewürzt. Evergreens, die zum Mitsingen einluden und so stimmten die Besucher - übrigens überraschend textsicher - in Lieder wie „Mariandl“, Marina“, „Ich will keine Schokolade“ „Die kleine Kneipe“, „Ich zähle täglich meine Sorgen“, „Souvenirs– Souvenirs“, „Ganz Paris träumt von der Liebe“ einstimmten. Also insgesamt alles „Ohrwürmer“ der damaligen Zeit, die zwar nicht in die original Benatzky-Operette gehören, dem Musical „Servus Peter“ aber die nötige Würze verliehen. So dürften das auch die Besucher im Bürgerhaus gesehen haben, die ausgelassen mit- sangen und -schunkelten. Gute Laune pur war angesagt!
Allein es wurde nicht nur gesungen, denn in die Zeit der 50- und 60er Jahre gehören nicht nur Lieder von Peter Alexander, Caterina Valente, Trude Herr, Bill Ramsey und Mireille Mathieu, um nur einige der Stars von damals zu benennen. Eng verknüpft ist diese Zeit vor allem mit „was bin ich heute wieder ein Schelm“ Heinz Erhardt. In diese sicherlich nicht einfache Rolle schlüpfte Horst Freckmann und fügte sich zudem als zweiter Kellner gekonnt in den Ablauf „Im Weißen Rössl“ ein.
Nicht fehlen durfte natürlich „noch‘n Gedicht“ und so bekam Freckmann nicht nur für das Erhardt-Gedicht vom ach so traurigen Schicksal der kleinen „Made“, die mit ihrem Kinde hinter eines Baumes Rinde wohnte, nicht enden wollenden Applaus.
Die Frage, ob es am Vornamen „Peter“ liegen mag, bleibt unbeantwortet! Tatsache ist, Peter Grimberg schlüpft gekonnt in die Rolle seines großen Vorbildes Peter Alexander und entführt seine Gäste gemeinsam mit dem Ensemble von „Servus Peter“ ins Weiße Rössl und in die heile Welt der 50- und 60er Jahre.
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Und das völlig zurecht, entführte das Ensemble um Hauptdarsteller, Sänger, Regisseur und Autor Peter Grimberg die Besucher im ausverkauften großen Saal des Bürgerhauses doch gekonnt in die heile Welt der 1950er und 60er Jahre. Geschickt hatte Peter Grimberg das in erster Linie als Hommage an Peter Alexander ausgerichtete „Heile-Welt-Musical“ gekonnt mit Evergreens aus jener Zeit angereichert und so einen Mix zusammengestellt, der es an keinem deutschsprachigen Star dieser Zeit fehlen ließ.
Geknüpft war die Handlung locker an die bekannte Operette „Im Weißen Rössl“ von Ralph Benatzky und so brillierte Peter Grimberg als Oberkellner Peter, der unsterblich in seine Chefin, die Wirtin Mariandl verliebt ist. Die wiederum hat eher ein Auge auf Stammgast Dr. Schiefer geworfen, der wiederum unverkennbar Gefallen an Marina gefunden hat, die mit ihrem Bruder Sigismund aus Berlin an den Wolfgangsee angereist war.
Für Irrungen und Wirrungen war also ausreichend gesorgt und dieses „hormonelle Menü“ wurde mit unzähligen Evergreens gewürzt. Evergreens, die zum Mitsingen einluden und so stimmten die Besucher - übrigens überraschend textsicher - in Lieder wie „Mariandl“, Marina“, „Ich will keine Schokolade“ „Die kleine Kneipe“, „Ich zähle täglich meine Sorgen“, „Souvenirs– Souvenirs“, „Ganz Paris träumt von der Liebe“ einstimmten. Also insgesamt alles „Ohrwürmer“ der damaligen Zeit, die zwar nicht in die original Benatzky-Operette gehören, dem Musical „Servus Peter“ aber die nötige Würze verliehen. So dürften das auch die Besucher im Bürgerhaus gesehen haben, die ausgelassen mit- sangen und -schunkelten. Gute Laune pur war angesagt!
Allein es wurde nicht nur gesungen, denn in die Zeit der 50- und 60er Jahre gehören nicht nur Lieder von Peter Alexander, Caterina Valente, Trude Herr, Bill Ramsey und Mireille Mathieu, um nur einige der Stars von damals zu benennen. Eng verknüpft ist diese Zeit vor allem mit „was bin ich heute wieder ein Schelm“ Heinz Erhardt. In diese sicherlich nicht einfache Rolle schlüpfte Horst Freckmann und fügte sich zudem als zweiter Kellner gekonnt in den Ablauf „Im Weißen Rössl“ ein.
Nicht fehlen durfte natürlich „noch‘n Gedicht“ und so bekam Freckmann nicht nur für das Erhardt-Gedicht vom ach so traurigen Schicksal der kleinen „Made“, die mit ihrem Kinde hinter eines Baumes Rinde wohnte, nicht enden wollenden Applaus.
Die Frage, ob es am Vornamen „Peter“ liegen mag, bleibt unbeantwortet! Tatsache ist, Peter Grimberg schlüpft gekonnt in die Rolle seines großen Vorbildes Peter Alexander und entführt seine Gäste gemeinsam mit dem Ensemble von „Servus Peter“ ins Weiße Rössl und in die heile Welt der 50- und 60er Jahre.
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(Foto: M. Fettig),
(Stand: 14.15 Uhr 09.10.2019)
