Lesenswert: 700 Jahre Dorfgeschichte und mehr!
Die "wackere Gemeinde Schameder" stellt ihre Dorfchronik vor
![]() |
Schameder. (mf) Schon beim bloßen Durchblättern wird einem bewusst, dass bei der Erstellung dieser Dorfchronik mit sehr viel Enthusiasmus, Liebe zum Detail und Liebe zu Schameder gearbeitet wurde.
Was Anneke Völkel im Namen des Chronik-Ausschusses nur bestätigen kann. „Wie schon für die Organisation des gesamten Jubiläumsjahres 2019 haben wir auch für die Erstellung der neuen Dorfchronik viel Herzblut investiert“, sagt sie und bedankt sich an dieser Stelle auch für die überaus große Unterstützung durch Privatleute, Industrie und Handel.
Unter normalen Vorzeichen stand das Jubiläum sowieso nicht, war doch lange Zeit nicht klar, ob man es mit einer 675- oder 700-Jahrfeier zu tun hat, gab es doch darüber in den alten Kirchenblättern keine klare Aussagen.
Aber sei es drum: Ob 675 oder 700 Jahre - Schameder hat sein Jubiläum in einer bemerkenswerten Manier gefeiert.
Und hier knüpft die jetzt vorliegende Chronik nahtlos an. Aus den ursprünglich 400 in kleinem Format geplanten Seiten wurden nach einer ersten Sichtung des vorliegenden Materials 550 Seiten ins Auge gefasst. Die Arbeit der 26 Autorinnen und Autoren und die 722 Fotos, Karten und Zeichnungen ist jetzt allerdings auf stramme 648 Seiten ausgedehnt worden.
Lesens- und sehenswert, so zumindest der erste Eindruck, den das knapp 2,5 Kilogramm schwere Stück Schamederscher Dorfgeschichte da vermittelt.
Erzählt wird der Werdegang des Ortes von seiner Ersterwähnung aus dem Jahre 1319 bis zum Dorfjubiläum.
„Und dass macht den Erwerb des Buches um so interessanter“, sind sich Wolfgang Birkelbach, Sabine Dreisbach, Georg Lange, Bernhard Motl, Ulrike Scheuer, Peter Schneider und Anneke Völkel vom Chronik-Ausschuss sicher. Bei aller Euphorie über die Chronik, die zumindest in Schameder in keinem Haushalt fehlen sollte, erinnerte man bei der offiziellen Vorstellung an Heinz-Herbert Weyand, der 2018 verstorben ist, sich aber auch maßgeblich für die Erstellung der Chronik engagiert hatte.
Froh war man seitens des Chronik-Ausschusses, dass der örtliche Heimat- und Verkehrsverein die Rolle des Herausgebers übernommen hat und somit das finanzielle Risiko trägt. Was für Carsten Dreisbach von eben dem Heimat- und Verkehrsverein eine Selbstverständlichkeit darstellte.
Die Chronik wurde unter der Mithilfe von Anica Dickel - übrigens selbst eine „Schamedersche“ - und Tina Mettner von der Firma Medienbuffet erstellt.
Die 648-Seiten starke Chronik im festen Einband ist für 39,90 Euro zu erwerben. Allerdings ist da Eile geboten, denn von den 550 gedruckten Exemplaren sind bereits sage und schreibe 400 Bücher vorbestellt. Abgeholt bzw. gekauft werden können diese beim offiziellen Ausgabetermin am Sonntag, 1. November, in der Zeit von 12 bis 15 Uhr im Gemeindebau Schameder.
Weitere Rückfragen werden gerne per Mail an wg.schameder@gmail.com beantwortet.
Was Anneke Völkel im Namen des Chronik-Ausschusses nur bestätigen kann. „Wie schon für die Organisation des gesamten Jubiläumsjahres 2019 haben wir auch für die Erstellung der neuen Dorfchronik viel Herzblut investiert“, sagt sie und bedankt sich an dieser Stelle auch für die überaus große Unterstützung durch Privatleute, Industrie und Handel.
Unter normalen Vorzeichen stand das Jubiläum sowieso nicht, war doch lange Zeit nicht klar, ob man es mit einer 675- oder 700-Jahrfeier zu tun hat, gab es doch darüber in den alten Kirchenblättern keine klare Aussagen.
Aber sei es drum: Ob 675 oder 700 Jahre - Schameder hat sein Jubiläum in einer bemerkenswerten Manier gefeiert.
Und hier knüpft die jetzt vorliegende Chronik nahtlos an. Aus den ursprünglich 400 in kleinem Format geplanten Seiten wurden nach einer ersten Sichtung des vorliegenden Materials 550 Seiten ins Auge gefasst. Die Arbeit der 26 Autorinnen und Autoren und die 722 Fotos, Karten und Zeichnungen ist jetzt allerdings auf stramme 648 Seiten ausgedehnt worden.
Lesens- und sehenswert, so zumindest der erste Eindruck, den das knapp 2,5 Kilogramm schwere Stück Schamederscher Dorfgeschichte da vermittelt.
Erzählt wird der Werdegang des Ortes von seiner Ersterwähnung aus dem Jahre 1319 bis zum Dorfjubiläum.
„Und dass macht den Erwerb des Buches um so interessanter“, sind sich Wolfgang Birkelbach, Sabine Dreisbach, Georg Lange, Bernhard Motl, Ulrike Scheuer, Peter Schneider und Anneke Völkel vom Chronik-Ausschuss sicher. Bei aller Euphorie über die Chronik, die zumindest in Schameder in keinem Haushalt fehlen sollte, erinnerte man bei der offiziellen Vorstellung an Heinz-Herbert Weyand, der 2018 verstorben ist, sich aber auch maßgeblich für die Erstellung der Chronik engagiert hatte.
Froh war man seitens des Chronik-Ausschusses, dass der örtliche Heimat- und Verkehrsverein die Rolle des Herausgebers übernommen hat und somit das finanzielle Risiko trägt. Was für Carsten Dreisbach von eben dem Heimat- und Verkehrsverein eine Selbstverständlichkeit darstellte.
Die Chronik wurde unter der Mithilfe von Anica Dickel - übrigens selbst eine „Schamedersche“ - und Tina Mettner von der Firma Medienbuffet erstellt.
Die 648-Seiten starke Chronik im festen Einband ist für 39,90 Euro zu erwerben. Allerdings ist da Eile geboten, denn von den 550 gedruckten Exemplaren sind bereits sage und schreibe 400 Bücher vorbestellt. Abgeholt bzw. gekauft werden können diese beim offiziellen Ausgabetermin am Sonntag, 1. November, in der Zeit von 12 bis 15 Uhr im Gemeindebau Schameder.
Weitere Rückfragen werden gerne per Mail an wg.schameder@gmail.com beantwortet.
(Foto: M. Fettig))
(Stand: 13.37 Uhr 23.10.2020)
