Glanzlicht im Jubiläumsjahr
Birkefehl. (ch) „Es passt einfach alles – auch das Wetter. Viel besser hätte es nicht laufen können. Wir sind sehr zufrieden!“ Dieses gut gelaunte Fazit zog am Sonntag Ortsvorsteher Steffen Haschke, der zusammen mit seinen Birkefehler Bürgerinnen und Bürgern am Sonntag zum „Tag des Hofes“ eingeladen hatte.
Hintergrund war das 525-Bestehen des Dorfes zwischen Berghausen, Schameder und Birkelbach. Birkefehl hatte bereits mit einer Sternwanderung geglänzt, nun stand das Dorf selbst im Mittelpunkt. Die Häuser und Höfe Birkefehls luden herzlich ein, mehr über Vergangenheit und Gegenwart von Birkefehl zu erfahren.
„Schon der Festgottesdienst vor dem Dorfgemeinschaftshaus war super besucht! Wir mussten noch Bänke heranschaffen“, berichtete Steffen Haschke. Mit dieser gelungenen Eröffnung riss der Besucherstrom nach Birkefehl nicht mehr ab. Die Gäste kamen zu Fuß, mit dem Rad und viele mit dem Auto. Die Birkefehler hatten alles bestens organisiert und so kamen die Besucher entspannt zum „Kassenhäuschen“. Hier musste kein Eintritt gezahlt werden - doch Wertmarken und die Teilnahmekarte für eine ganz spezielle Schnitzeljagd waren dort im Angebot. Wer alle 29 Stationen besuchte, kann nun auf attraktive Preise hoffen.
Hauptgewinner des Tages war aber zweifelsohne das Jubiläumsdorf, dass den Tag des offenen Hofes nutzte, um die Besucherinnen und Besucher im Sonnenschein zu begeistern! Der Schornstein des alten Backhauses rauchte und innen konnte man einen Blick in die Glut werfen. Wenige Meter weiter lud ein liebevoll dekoriertes Bauernhofcafé zum Verweilen ein. Apropos kulinarisch: Die Birkefehler Klöße, die Birkefehler Würstchen, Waffeln, Fisch und Wild waren heiß begehrt. Halb Wittgenstein schien am Sonntag die Küche kalt gelassen zu haben.
Tausende Besucher erkundeten Birkefehl. Ob aktive Bauernhöfe, Wohnhäuser oder die Traktorenausstellung: Es gab überall etwas zu sehen und zu erleben. Ein lustiges Musikantentrüppchen wurde mit der Pferdekutsche durch das Dorf gefahren. Stolze Jungs holten mit ihrem Trecker Nachschub an Festbier für die gut besuchten Rondelle. Und bei „Dickels“ schenkte man noch einmal Pils aus – wie in der guten alten Zeit. Der Gasthof in Birkefehl ist nicht mehr aktiv, doch ein wenig Gaststättenatmosphäre kam dann doch auf, als man sich, umgeben von original Dekoration, die Portraits der „Dickels“ anschauen konnte, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts die Gastwirtschaft betrieben haben. In der Wäsche informierte die Molkerei „Landliebe“ über ihre Produkte – schließlich steckt in so manchem Joghurt und Liter Wittgensteiner Milch. Im Feuerwehrgerätehaus gab es Stickereien und Holzkunst zu bewundern, das Heimatmuseum hatte natürlich die Pforten geöffnet und die Hühner und Taubenzucht fand auch Berücksichtigung.
29 Stationen und unzählige lohnenswerte Einblicke in ein lebendiges Dorf: Birkefehl hat mit dem Tag des offenen Hofes ein bemerkenswertes Glanzlicht im Jubiläumsjahr gesetzt!

Hintergrund war das 525-Bestehen des Dorfes zwischen Berghausen, Schameder und Birkelbach. Birkefehl hatte bereits mit einer Sternwanderung geglänzt, nun stand das Dorf selbst im Mittelpunkt. Die Häuser und Höfe Birkefehls luden herzlich ein, mehr über Vergangenheit und Gegenwart von Birkefehl zu erfahren.
„Schon der Festgottesdienst vor dem Dorfgemeinschaftshaus war super besucht! Wir mussten noch Bänke heranschaffen“, berichtete Steffen Haschke. Mit dieser gelungenen Eröffnung riss der Besucherstrom nach Birkefehl nicht mehr ab. Die Gäste kamen zu Fuß, mit dem Rad und viele mit dem Auto. Die Birkefehler hatten alles bestens organisiert und so kamen die Besucher entspannt zum „Kassenhäuschen“. Hier musste kein Eintritt gezahlt werden - doch Wertmarken und die Teilnahmekarte für eine ganz spezielle Schnitzeljagd waren dort im Angebot. Wer alle 29 Stationen besuchte, kann nun auf attraktive Preise hoffen.
Hauptgewinner des Tages war aber zweifelsohne das Jubiläumsdorf, dass den Tag des offenen Hofes nutzte, um die Besucherinnen und Besucher im Sonnenschein zu begeistern! Der Schornstein des alten Backhauses rauchte und innen konnte man einen Blick in die Glut werfen. Wenige Meter weiter lud ein liebevoll dekoriertes Bauernhofcafé zum Verweilen ein. Apropos kulinarisch: Die Birkefehler Klöße, die Birkefehler Würstchen, Waffeln, Fisch und Wild waren heiß begehrt. Halb Wittgenstein schien am Sonntag die Küche kalt gelassen zu haben.
Tausende Besucher erkundeten Birkefehl. Ob aktive Bauernhöfe, Wohnhäuser oder die Traktorenausstellung: Es gab überall etwas zu sehen und zu erleben. Ein lustiges Musikantentrüppchen wurde mit der Pferdekutsche durch das Dorf gefahren. Stolze Jungs holten mit ihrem Trecker Nachschub an Festbier für die gut besuchten Rondelle. Und bei „Dickels“ schenkte man noch einmal Pils aus – wie in der guten alten Zeit. Der Gasthof in Birkefehl ist nicht mehr aktiv, doch ein wenig Gaststättenatmosphäre kam dann doch auf, als man sich, umgeben von original Dekoration, die Portraits der „Dickels“ anschauen konnte, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts die Gastwirtschaft betrieben haben. In der Wäsche informierte die Molkerei „Landliebe“ über ihre Produkte – schließlich steckt in so manchem Joghurt und Liter Wittgensteiner Milch. Im Feuerwehrgerätehaus gab es Stickereien und Holzkunst zu bewundern, das Heimatmuseum hatte natürlich die Pforten geöffnet und die Hühner und Taubenzucht fand auch Berücksichtigung.
29 Stationen und unzählige lohnenswerte Einblicke in ein lebendiges Dorf: Birkefehl hat mit dem Tag des offenen Hofes ein bemerkenswertes Glanzlicht im Jubiläumsjahr gesetzt!


(Fotos: C. Völkel),
(Stand: 14:37 Uhr 17.09.2019)
