Die Kirche im Mittelpunkt, den Schirm in der Hand
Erndtebrück. (ch) Zwei Tage Regen und Sturm – es gibt bessere Voraussetzungen für einen Weihnachtsmarkt. Doch die Erndtebrücker ließen sich nicht unterkriegen und besuchten, wenn auch manche nur bis zum nächsten Regen, ihren Weihnachtsmarkt.
An die Ständen war naturgemäß weniger los als im vergangenen Jahr, als der Markt im Schnee gefeiert werden konnte. Der Hegering, der Flugsportverein Schameder, der Schießverein, die Leichtathletikabteilung des TuS Erndtebrück, der Heimatverein, die Kirchengemeinde, die Realschule und viele, viele mehr engagierten sich am Wochenende in und um die Marktbuden.
Geboten wurde wieder eine großartige kulinarische Vielfalt, die von klassischen Waffeln bei der Kirchengemeinde bis hin zum Met der Mittelalterfreunde reichte. Im Konfirmandensaal fand sich zudem ein gut aufgestelltes Café, in dem sich die Marktbesucher bei einem guten Stück Kuchen und einer Tasse Tee oder Kaffee aufwärmten. Hier gab es zudem Dekoartikel, Socken, Produkte der Buchfaltkunst und kleine weihnachtliche Stickereien zu erwerben.
Auch an andere Ständen konnten die Besucher sich für Weihnachten bestens eindecken – handgemacht und von hoher Qualität waren alle verkauften Waren rund um die Ev. Kirche. Nicht wenige Erndtebrücker nutzten den Weihnachtsmarkt dann auch, um schon ein paar Kleinigkeiten für den Gabentisch zu kaufen. Das Rahmenprogramm fand naturgemäß eher in- als um die Kirche statt. Der Chor der Realschule sang, auch die Grundschule war vertreten und die Erndtebrücker Jagdhornbläser spielten auf. Die Alphornbläser spielten zur Eröffnung, die Pfarrer Jaime Jung in diesem Jahr vornahm. Der Posaunenchor spielte zum Abschluss des Weihnachtsmarktes, der wenigstens am Sonntagnachmittag nur wenig Tropfen abbekommen hat.
An die Ständen war naturgemäß weniger los als im vergangenen Jahr, als der Markt im Schnee gefeiert werden konnte. Der Hegering, der Flugsportverein Schameder, der Schießverein, die Leichtathletikabteilung des TuS Erndtebrück, der Heimatverein, die Kirchengemeinde, die Realschule und viele, viele mehr engagierten sich am Wochenende in und um die Marktbuden.
Geboten wurde wieder eine großartige kulinarische Vielfalt, die von klassischen Waffeln bei der Kirchengemeinde bis hin zum Met der Mittelalterfreunde reichte. Im Konfirmandensaal fand sich zudem ein gut aufgestelltes Café, in dem sich die Marktbesucher bei einem guten Stück Kuchen und einer Tasse Tee oder Kaffee aufwärmten. Hier gab es zudem Dekoartikel, Socken, Produkte der Buchfaltkunst und kleine weihnachtliche Stickereien zu erwerben.
Auch an andere Ständen konnten die Besucher sich für Weihnachten bestens eindecken – handgemacht und von hoher Qualität waren alle verkauften Waren rund um die Ev. Kirche. Nicht wenige Erndtebrücker nutzten den Weihnachtsmarkt dann auch, um schon ein paar Kleinigkeiten für den Gabentisch zu kaufen. Das Rahmenprogramm fand naturgemäß eher in- als um die Kirche statt. Der Chor der Realschule sang, auch die Grundschule war vertreten und die Erndtebrücker Jagdhornbläser spielten auf. Die Alphornbläser spielten zur Eröffnung, die Pfarrer Jaime Jung in diesem Jahr vornahm. Der Posaunenchor spielte zum Abschluss des Weihnachtsmarktes, der wenigstens am Sonntagnachmittag nur wenig Tropfen abbekommen hat.
(Foto: C. Völkel) (Stand: 9 Uhr, 13.12.2018)
