Weiterer Meilenstein in der interkommunalen Zusammenarbeit
Arfeld/Hatzfeld. Bürgermeister Bernd Fuhrmann und Bürgermeister Dirk Junker sprechen bei der Einweihung der neuen Wasserleitung von einem besonderen Tag. Nun bekommen auch die Hatzfelder Ortsteile ihr Trinkwasser aus Siegen-Wittgenstein und haben damit erstmals ein einheitliches Wassernetz.
Bisher hatten die Hatzfelder Stadtteile Reddighausen, Holzhausen und Eifa eigene Tiefbrunnen, um ihr Trinkwasser zu fördern. Die neue Wasserleitung von Elsoff nach Holzhausen ist nun am Dienstag offiziell in Dienst gestellt worden – im Beisein von Bad Berleburgs Bürgermeister Bernd Fuhrmann, dem Beigeordneten Volker Sonneborn, Stadtwerke-Leiter Achim Vorbau und dem stellvertretenen Ausschuss-Vorsitzenden Eberhard Lauber. Das Wasser kommt über den neuen Hochbehälter auf dem Arfelder Berg und wird von dort bis nach Holzhausen geleitet.
Bürgermeister Junker sprach von einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität. „Man meint, es schmeckt besser als vorher.“ Achim Vorbau, Leiter der Stadtwerke Bad Berleburg, mit denen die Stadt Hatzfeld bei der Trinkwasserversorgung eng zusammenarbeitet, erklärte: „Durch das weichere Wasser ist zum Beispiel weniger Zusatz in der Waschmaschine nötig und die Kaffeemaschinen müssen seltener entkalkt werden.“
Bernd Fuhrmann bedankte sich bei seinem Kollegen Dirk Junker für die gute Zusammenarbeit: „Das Ganze ist ein Geben und Nehmen, von dem beide Seiten profitieren.“ Junker gab den Dank zurück, die Wasserversorgung sei nun nachhaltig sichergestellt und in der interkommunalen Zusammenarbeit beider Kommunen sei trotz der Landesgrenzen ein weiterer Meilenstein gesetzt. Die ersten Gespräche zu den Möglichkeiten einer Wasserversorgung gab es in 2015, als der Wasservorrat in Hatzfeld bis zur Feuerlöschreserve zurückgegangen war und provisorisch eine Notleitung aus Beddelhausen verlegt werden musste.
Bisher hatten die Hatzfelder Stadtteile Reddighausen, Holzhausen und Eifa eigene Tiefbrunnen, um ihr Trinkwasser zu fördern. Die neue Wasserleitung von Elsoff nach Holzhausen ist nun am Dienstag offiziell in Dienst gestellt worden – im Beisein von Bad Berleburgs Bürgermeister Bernd Fuhrmann, dem Beigeordneten Volker Sonneborn, Stadtwerke-Leiter Achim Vorbau und dem stellvertretenen Ausschuss-Vorsitzenden Eberhard Lauber. Das Wasser kommt über den neuen Hochbehälter auf dem Arfelder Berg und wird von dort bis nach Holzhausen geleitet.
Bürgermeister Junker sprach von einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität. „Man meint, es schmeckt besser als vorher.“ Achim Vorbau, Leiter der Stadtwerke Bad Berleburg, mit denen die Stadt Hatzfeld bei der Trinkwasserversorgung eng zusammenarbeitet, erklärte: „Durch das weichere Wasser ist zum Beispiel weniger Zusatz in der Waschmaschine nötig und die Kaffeemaschinen müssen seltener entkalkt werden.“
Bernd Fuhrmann bedankte sich bei seinem Kollegen Dirk Junker für die gute Zusammenarbeit: „Das Ganze ist ein Geben und Nehmen, von dem beide Seiten profitieren.“ Junker gab den Dank zurück, die Wasserversorgung sei nun nachhaltig sichergestellt und in der interkommunalen Zusammenarbeit beider Kommunen sei trotz der Landesgrenzen ein weiterer Meilenstein gesetzt. Die ersten Gespräche zu den Möglichkeiten einer Wasserversorgung gab es in 2015, als der Wasservorrat in Hatzfeld bis zur Feuerlöschreserve zurückgegangen war und provisorisch eine Notleitung aus Beddelhausen verlegt werden musste.
(Foto:privat)
(Stand: 13.54 Uhr 15.11.2019)
