Jetzt haben die Bagger am Haus Ederhöhe das Wort
Beddelhausen. (mf) Angesichts einer Anlaufzeit voll mit Ideen, Planungen, Genehmigungen und natürlich Fragen der Finanzierung, die insgesamt zehn Jahre in Anspruch genommen und bei den Verantwortlichen bis dato sicherlich viel Nerven gekostet hat, ist man jetzt im Seniorenheim „Haus Ederhöhe“ einen Riesenschritt weiter.
Denn seit einigen Tagen haben die Bagger das Wort in der idyllischen Ecke von Beddelhausen.
„Wir haben es mit Hilfe der Visionen von Architekt Achim Stremmel und der Bereitschaft der Sparkasse Wittgenstein die notwenigen Bedingungen, dafür zu schaffen und zu erfüllen, geschafft, die Firma Berge-Bau beauftragen zu können, den An- und Umbau auf der Ederhöhe durchzuführen“, so die Einrichtungsleiterin Sandra Schaar im Rahmen der Feierlichkeiten zum offiziellen Baubeginn.
Die Verantwortlichen des Alten- und Pflegeheims „Ederhöhe“, allen voran die Vorsitzende des Kuratoriums Heike Dörnbach und der Geschäftsführer der Stiftung „Ederhöhe“, Rembert Rauchbach, sehen in den Baumaßnahmen auch die Basis dafür sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und diese ebenso zielorientiert wie motiviert anzugehen.
Im Jahr 2019 soll der Anbau fertiggestellt sein und 2020 seiner Bestimmung übergeben werden. „Die anderen An- und Umbauten folgen dann“, so Sandra Schaar. Die Arbeiten schlagen insgesamt mit 3,5 Millionen Euro zu Buche und dürften sich vermutlich nicht so ganz einfach wie zum Beispiel bei einem kompletten Neubau gestalten. „Letztlich gehen die Arbeiten auch in den Bestand des bestehenden Objektes und da weiß man im Vorfeld nie, was sich da für Überraschungen verbergen“, so Architekt Achim Stremmel, der von Rembert Rauchbach ein hohes Lob erhielt. „Ohne ihn geht gar nichts“, so Rauchbach bei den Feierlichkeiten.
Glückwünsche des Dorfes und der Stadt überbrachte Ortsvorsteher Dieter Althaus der Versammlung. „Es ist ein großes Projekt. Hut ab vor der Entscheidung und Gottes Segen.“
Dem konnten sich Manfred Peter und Uwe Homrighausen als Vertreter der Sparkasse Wittgenstein nur anschließen. Sie bedankten sich für die konstruktive Zusammenarbeit und für das Vertrauen und stellten fest, dass man es hier nicht mit einem Seniorenheim im klassischen Sinne zu tun habe. Hier stehe das Wohl der Bewohner und der gemeinnützige Charakter im Vordergrund, nicht der Gedanke, dass hier irgendwer Geld verdienen möchte.
Die guten Zusammenarbeit „von der ersten Minute an“ wusste auch Achim Stremmel zu loben. Er erklärte, dass sich die Arbeiten zunächst auf den Anbau im südlichen Teil konzentrieren werden.
„Zwölf Pflegeplätze sollen hier entstehen, ein Speise- und Festsaal und sinnvollerweise auch die neue Küche. Und eine Heizzentrale für die Ederhöhe wird im Rahmen der Baumaßnahme auch Realität“, erklärt Rembert Rauchbach.
Sind die Arbeiten im südlichen Bereich der Ederhöhe abgeschlossen, geht es mit dem Bau von sechs Pflegeplätzen im Norden und der Sanierung der alten Villa weiter.
Denn seit einigen Tagen haben die Bagger das Wort in der idyllischen Ecke von Beddelhausen.
„Wir haben es mit Hilfe der Visionen von Architekt Achim Stremmel und der Bereitschaft der Sparkasse Wittgenstein die notwenigen Bedingungen, dafür zu schaffen und zu erfüllen, geschafft, die Firma Berge-Bau beauftragen zu können, den An- und Umbau auf der Ederhöhe durchzuführen“, so die Einrichtungsleiterin Sandra Schaar im Rahmen der Feierlichkeiten zum offiziellen Baubeginn.
Die Verantwortlichen des Alten- und Pflegeheims „Ederhöhe“, allen voran die Vorsitzende des Kuratoriums Heike Dörnbach und der Geschäftsführer der Stiftung „Ederhöhe“, Rembert Rauchbach, sehen in den Baumaßnahmen auch die Basis dafür sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und diese ebenso zielorientiert wie motiviert anzugehen.
Im Jahr 2019 soll der Anbau fertiggestellt sein und 2020 seiner Bestimmung übergeben werden. „Die anderen An- und Umbauten folgen dann“, so Sandra Schaar. Die Arbeiten schlagen insgesamt mit 3,5 Millionen Euro zu Buche und dürften sich vermutlich nicht so ganz einfach wie zum Beispiel bei einem kompletten Neubau gestalten. „Letztlich gehen die Arbeiten auch in den Bestand des bestehenden Objektes und da weiß man im Vorfeld nie, was sich da für Überraschungen verbergen“, so Architekt Achim Stremmel, der von Rembert Rauchbach ein hohes Lob erhielt. „Ohne ihn geht gar nichts“, so Rauchbach bei den Feierlichkeiten.
Glückwünsche des Dorfes und der Stadt überbrachte Ortsvorsteher Dieter Althaus der Versammlung. „Es ist ein großes Projekt. Hut ab vor der Entscheidung und Gottes Segen.“
Dem konnten sich Manfred Peter und Uwe Homrighausen als Vertreter der Sparkasse Wittgenstein nur anschließen. Sie bedankten sich für die konstruktive Zusammenarbeit und für das Vertrauen und stellten fest, dass man es hier nicht mit einem Seniorenheim im klassischen Sinne zu tun habe. Hier stehe das Wohl der Bewohner und der gemeinnützige Charakter im Vordergrund, nicht der Gedanke, dass hier irgendwer Geld verdienen möchte.
Die guten Zusammenarbeit „von der ersten Minute an“ wusste auch Achim Stremmel zu loben. Er erklärte, dass sich die Arbeiten zunächst auf den Anbau im südlichen Teil konzentrieren werden.
„Zwölf Pflegeplätze sollen hier entstehen, ein Speise- und Festsaal und sinnvollerweise auch die neue Küche. Und eine Heizzentrale für die Ederhöhe wird im Rahmen der Baumaßnahme auch Realität“, erklärt Rembert Rauchbach.
Sind die Arbeiten im südlichen Bereich der Ederhöhe abgeschlossen, geht es mit dem Bau von sechs Pflegeplätzen im Norden und der Sanierung der alten Villa weiter.
(Foto: M. Fettig) (Stand: 12 Uhr, 30.11.2018)
